
Die Landesliste der Thüringer AfD
1. Stephan Brandner: Der 1966 im Ruhrgebiet geborene Wahlthüringer ist Rechtsanwalt und seit 2017 Mitglied des Bundestages. Er tritt erneut als Spitzenkandidat der Landesliste sowie für das Direktmandat im Wahlkreis 193 Gera – Greiz – Altenburger Land an. Brandner polemisierte schon 2015 im Thüringer Landtag gegen eine angebliche „Gedenkinflation“, anlässlich der Debatte um die Einführung eines offiziellen Gedenktages am 8. Mai, dem Tag der Befreiung. Brandner setzte dem die deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung entgegen und nannte die Zahl von angeblich 2 Millionen Opfern. Tatsächlich geht die Forschung heute von circa 600.000 zivilen Opfern aus.1 Der Mythos von Flucht und Vertreibung dient der Konstruktion eines deutschen Opfernarrativs. Damit sollen Alliierte und NS-Regime angeglichen werden. Das Aufrechterhalten dieses Mythos, Jahrzehnte nachdem die Betroffenen in der Bundesrepublik materiell durch den sogenannten Lastenausgleich entschädigt worden sind, ist als rechtsextreme Identitätspolitik zu verstehen. Brandner strebte 2018 einen Besuch in der Gedenkstätte Buchenwald an, um das Verhältnis zwischen Gedenkstätten und der AfD „harmonischer“ zu gestalteten und die „Ausgrenzungspolitik“ gegenüber der Partei zu beenden.2 Vor Ort konfrontierte Volkhard Knigge, der damalige Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Brandner mit geschichtsrevisionistischen Aussagen seiner Parteikolleg:innen. Brandner bekräftigte im Gespräch Höckes Forderung nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ und tat antisemitische Äußerungen von AfD-Politiker:innen als Einzelfälle ab. Beim Wahlkampfauftakt am 18. Januar 2025 in Arnstadt forderte Brandner, in Bezug auf die Bemühungen der Innenministerin Nancy Faeser im Kampf gegen Rechtsextremismus, eine „Entnancyfizierung“ – eine provokante Anspielung auf die alliierte Entnazifizierung nach dem Ende des Nationalsozialismus.3
2. Stefan Möller: Der Co-Landessprecher der Thüringer AfD wurde 1975 in Erfurt geboren und ist auf dem zweiten Platz der Landesliste positioniert. Zudem bewirbt er sich um das Direktmandat für den Wahlkreis 189 Eisenach-Wartburgkreis-Unstrut-Heinich-Kreis. Dort konkurriert er nach internen Stetigkeiten mit dem geschassten, ehemaligen AfD-Kandidaten Klaus Stöber. Möller ist enger Vertrauter von Höcke, gilt als Parteistratege und war 2015 Mitunterzeichner der
3. Torben Braga: Der am 27. August 1991 in Niterói, Brasilien, geborene Braga ist seit 2019 Mitglied des Thüringer Landtags. Er fungiert als stellvertretender Sprecher des Landesverbands der AfD Thüringen und war Mitglied der Burschenschaft Germania Marburg, die für ihre Verbindungen zum Rechtsextremismus bekannt ist. Zudem war er Sprecher des Dachverbandes der „Deutsche Burschenschaft“. Der Dachverband, in dem neben der Germania Marburg zahlreiche andere Verbindungen organisiert sind, akzeptiert bis heute nur Studenten mit „deutscher Abstammung“. Braga war zudem Mitglied der AfD-Delegation um Höcke, die im Januar 2017 versuchte, an der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte Buchenwald teilzunehmen. Angesichts der geschichtsrevisionistischen Äußerungen von Björn Höcke zum Nationalsozialismus hatte die Gedenkstätte Höcke zuvor Hausverbot für die Veranstaltung ausgesprochen. Im Februar 2025 verbreitete Braga anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Dresdens geschichtsrevisionistische Positionen, indem er sich auf einen Text von Ulrike Meinhof berief. In einem 1965 verfassten Text ordnete Meinhof das alliierte Bombardement Dresdens folgendermaßen ein: „In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“ Dabei stellte sie Nationalsozialisten und Alliierte gleich und nannte in Bezug auf den rechtsextremen Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner David Irving die Zahl von 200.000 Toten. Die von der Stadt Dresden eingesetzte Historikerkommission beziffert die tatsächliche Opferzahl auf circa 25.000. Meinhofs Thesen fanden seinerzeit auch deshalb Anklang, weil die damalige politische Linke von einem zutiefst antiwestlichen, antiamerikanischen Ressentiment geprägt war. Braga nutzt diesen von Meinhof formulierten Text zur Untermauerung seiner eigenen, geschichtsrevisionistischen Positionen.
4. Andreas Leupold: Andreas Leupold, geboren 1991 in Nordhausen, ist katholischer Theologe, Lehrer und seit 2014 Mitglied der AfD. Er bekleidet Positionen im Nordhäuser Kreistag und Stadtrat und wurde 2024 zum Stadtratsvorsitzenden gewählt – auch mit Stimmen, die nicht aus der AfD kamen. Der Nordhäuser Kreisverband stand insbesondere aufgrund der geschichtsrevisionistischen Positionen von Jörg Prophet immer wieder in der Kritik. Andreas Leupold selbst forderte am 17. Juni 2020 bei einer AfD-Gedenkveranstaltung für die Opfer des SED-Regimes ein eigenes Denkmal in Nordhausen. Zwar ist eine solche Gedenkstätte nicht grundsätzlich problematisch, jedoch fällt auf, dass sich die Nordhäuser AfD nur wenige Jahre später, 2023, gegen die Neugestaltung des Ehrenfriedhofs stellte. Dort sind über 2.000 Häftlinge und Zwangsarbeiter:innen aus dem KZ Mittelbau-Dora sowie dem Außenlager Boelcke-Kaserne begraben – ein Widerspruch, der Fragen über das erinnerungspolitische Selbstverständnis des Kreisverbandes aufwirft.6
5. Robert Teske ist Jahrgang 1990 und ehemaliger Vorsitzender der Bremer Jungen Alternative und tritt für den Wahlkreis 195 Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg an. In seiner Rolle als Vorsitzender der JA Bremen betonte er öffentlich seine Sympathien für die Identitäre Bewegung. In einem Interview mit der rechtsextremen Initiative "Ein Prozent" sagte er: "Die Identitären machen gute Aktionen und werden zu Unrecht vom Verfassungsschutz beobachtet." Dem demokratischen System attestiert Teske Dysfunktionalität und behauptete eine angebliche „Deutschenfeindlichkeit“ der Politik. Die Bremer JA machte in der aktiven Zeit Teskes mehrmals durch Geschichtsrevisionismus auf sich aufmerksam: Die mögliche Weiterentwicklung des sogenannten „Bunker Valentin“, Teil einer ehemaligen Uboot-Werft und heutiger Gedenkort, bezeichnete die Ortsgruppe auf Facebook als „Schuldkult“. Die JA schrieb in ihrem Statement weiter: „Wir sind es, die treudeutsche Jugend, die zukunftsgerichtet und mit nötiger Distanz auf unsere Geschichte blickt und wir stellen uns entschieden gegen jeglichen ‚Mahnurlaub‘ und ‚Schuldkulttourismus‘.“7 Derartige Äußerungen, sowie die personellen Überschneidungen mit der Identitären Bewegung, führten nicht nur zur Aufmerksamkeit des Verfassungsschutzes, sondern auch dazu, dass die AfD der JA Bremen 2018 die Auflösung nahelegte.8 In Thüringen leitet Teske seit 2019 das Parteibüro von Björn Höcke und entwickelte sich zu dessen rechter Hand. Mit seiner Verbindung zur Identitären Bewegung und der Arbeit für Björn Höcke ist Teske eindeutig im völkisch-nationalistischen Flügel der AfD angesiedelt.
6. Christopher Drößler ist Jahrgang 1995, Polizist und tritt für den Wahlkreis 188 Eichsfeld-Nordhausen-Kyffhäuser an. Er ist Mitglied der Jungen Alternative, die seit 2023 vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wird. Drößler zeigt sich auf Social Media gern mit Vertreter:innen des sogenannten „Flügels“. Exemplarisch hierfür ist das gemeinsame Ablegen von Kränzen am Volkstrauertag zusammen mit Björn Höcke in Heiligenstadt. Der Beamte aus Küllstedt wirbt auf Facebook damit, sich für „Heimat statt Entortung“ und „Identität statt Beliebigkeit“ einzusetzen –Vokabeln, die vor allem von der rechtsextremen Identitären Bewegung verwendet werden. In seiner Wahlwerbung verspricht Drößler, gegen „die um sich greifende Dekadenz, die unsere Gesellschaft lähmt“ vorzugehen. Das Anprangern vermeintlicher Dekadenz kann als Kern einer „faschismus-affinen Krisensemantik“9 verstanden werden, die sich bei antiliberalen Vordenkern wie Georges Sorel, später bei den Nationalsozialist:innen, aber auch bei den autoritären Regimen des ehemaligen Ostblocks findet. Mit dem Vorwurf soll suggeriert werden, dass der vermeintlich bevorstehende Untergang der Gesellschaft vor allem durch individuelle „Dekadenz“ befördert wird. Diese personalisierende Deutung gesellschaftlicher Verhältnisse dient der Komplexitätsreduktion auf konkret benennbare Schuldige. Wen Drößler mit diesem Vorwurf konkret meinte, ließ er offen. Sorel zielte noch die bürgerliche Klasse, die Nationalsozialist:innen hetzten vor allem gegen die als dekadent wahrgenommene, „entartete“ Kunst oder die verachtete, pluralistische Demokratie.

7. Alexander Claus ist studierter Volkswirt, lebt in Erfurt und tritt für den Wahlkreis 192 Erfurt – Weimar – Weimarer Land II an. Er sitzt im Vorstand der Jungen Alternativen Thüringen, im Landesvorstand der AfD und ist Mitglied (mittlerweile „Alter Herr“) in der pflichtschlagenden Studentenverbindung „Jenaische Burschenschaft Germania“. Claus war im November 2023 Mitorganisator einer Demonstration in Erfurt unter dem Motto „Remigration“. Der Begriff wurde vom österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner zu einem neurechten Codewort geprägt, das mittlerweile fest zum Vokabular der AfD gehört. In einem Social-Media-Posting zur Demo schrieb Claus: „Die deutsche Jugend hat ein Recht auf Volk und Heimat.“ Die Vorstellung eines ethnisch homogenen Volkes steht seit jeher im Zentrum rechtsextremer Weltanschauung. Diese Vorstellung beinhaltet den rassistischen Ausschluss von Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht in das völkische Konzept passen.
8. Prof. Dr. Michael Kaufmann zählt zum Gründerkreis der Thüringer AfD und kandidiert im Wahlkreis 194 Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. Seit 2019 saß er im Thüringer Landtag und wurde 2020 zu dessen Vizepräsidenten gewählt. Im Jahr 2021 konnte er in der Bundestagswahl das Direktmandat für den Wahlkreis 194 für sich gewinnen. In einer Debatte im Bundestag Ende Dezember 2024 setzte Kaufmann den Thüringer Verfassungsschutz in die Traditionslinie des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die demokratischen Fraktionen im Thüringer Landtag bezeichnete er im AfD-Duktus als „Kartellparteien“.10 Trotz seines vermeintlich bürgerlichen Images fällt Kaufmann auch immer wieder mit Sympathien für rechtsextreme Ideologie auf. So gratulierte er dem Obmann der österreichischen FPÖ, Herbert Kickl, zu dessen Wahlerfolg. Kickl ist bekannt für seine provokanten Aussagen, wie etwa die Forderung, Ausländer „konzentriert“ unterzubringen, und seine Selbstbezeichnung als „Volkskanzler“ – ein offener Bezug auf NS-Vokabular. Die Gratulation von Kaufmann und anderen AfD-Mitgliedern an Kickl verdeutlicht die Faszination der AfD für die provokanten, tabubrechenden Positionen der FPÖ.
9. Stefan Schröder: Stefan Schröder wurde 1983 geboren, ist studierter Sozial- und Geschichtswissenschaftler und bewirbt sich um das Direktmandat für den Wahlkreis 190 Jena – Sömmerda – Weimarer Land I. Zwischen 2016 und 2022 arbeitete er als Referent für die Thüringer AfD-Fraktion. Bis heute bekleidet er das Amt des Schatzmeisters. Bei der Landtagswahl 2019 scheiterte er noch am Einzug ins Thüringer Parlament, konnte aber 2024 nachrücken, nachdem Rene Aust in das Europaparlament einzog und sein Landtagsmandat abgab. Am 10. Februar 2025 nahm Schröder gemeinsam mit Alexander Claus an einer Demonstration der sogenannten "Weimarer Revolution" teil. Diese montäglichen Demonstrationen sind für die Verbreitung von Verschwörungstheorien und Geschichtsrevisionismus bekannt. In der Vergangenheit versuchten die Demonstrant:innen, sich mit der Hand des Buchenwaldschwurs in die Tradition des DDR-Antifaschismus zu stellen und knüpften an die antiliberalen und antiwestlichen Geschichtsbilder der DDR an. Durch diese Selbstinszenierung als „Antifaschist:innen“ wird der Begriff des
Nicht auf der Landesliste positionierte Direktkandidaten
Marcus Bühl: Der 1977 in Ilmenau geborene Marcus Bühl ist Gründungsmitglied des Thüringer Landesverbandes der AfD und zog 2017 über die Landesliste in den Bundestag ein. 2021 konnte er sich im Wahlkreis 191 Gotha-Ilmkreis das Direktmandat sichern. In den sozialen Medien zeigt er sich gern mit Mitgliedern der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Jungen Alternative oder Vertreter:innen des völkisch-nationalistischen „Flügels“ wie Björn Höcke. So auch bei einer gemeinsamen PR-Aktion, in der er mit dem Thüringer AfD-Vorsitzenden Bäume in der Nähe von Waltershausen pflanzte. Der AfD-Kreisverband Ilmkreis-Gotha kommentierte die Aktion auf Facebook mit „Naturschutz ist Heimatschutz“ – eine Anspielung auf den früheren NPD-Wahlspruch „Umweltschutz ist Heimatschutz“. Auch in der Erinnerungspolitik bedient Bühl typische Narrative der extremen Rechten. Jedes Jahr veröffentlicht er in seinen Social-Media-Profilen Beiträge zum Gedenken an die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 – ein Ereignis, das in rechtsextremen Kreisen instrumentalisiert wird, um eine Relativierung des Nationalsozialismus vorzunehmen.
Der AfD-Abgeordnete inszeniert sich gern als Kämpfer gegen Antisemitismus: So hat er unter anderem am 27. Januar 2025 in Ilmenau bei der städtischen Gedenkfeier Kränze für die Opfer des Nationalsozialismus abgelegt. Bühl selbst nutzte die Gelegenheit, um Stimmung gegen die aus seiner Sicht verfehlte Einwanderungspolitik zu machen, die er für den angestiegenen Antisemitismus in Deutschland verantwortlich macht. Damit spielt Bühl das Gedenken an den Holocaust gegen den Antisemitismus eines sich pro-palästinensisch verstehenden, z.T. migrantisch geprägten Milieus aus. Der Massenmord an den europäischen Jüd:innen wurde aber nicht durch „verfehlte Einwanderungspolitik“, sondern durch den Vernichtungsantisemitismus der NSDAP und ihrer Anhänger:innen ermöglicht. Die antisemitischen Ausfälle seines Parteikollegen Höcke oder die ständigen Angriffe auf die als „Schuldkult“ verunglimpfte Erinnerungskultur durch die AfD wird von Bühl jedoch mit keinem Wort kritisiert.
Einordnung
Vor allem Führungsfiguren wie Brandner oder Möller verbreiten notorisch Geschichtsrevisionismus. Doch nicht nur die Spitzenkandidaten der Thüringer AfD, auch die zweite bzw. dritte Reihe verbreitet Mythen und rechtsextreme Ideologie. Mit ihrer Wahl in den Bundestag steht zu befürchten, dass Polemik gegen Gedenkveranstaltungen und Angriffe auf die Erinnerungskultur weiter zunehmen werden. Diese personellen Besetzungen decken sich mit dem Programm für den Bundestagswahlkampf: So wird u.a. explizit „Das Leid der Heimatvertriebenen“ erwähnt, für Brauchtumspflege geworben und gewarnt, dass ein „Volk ohne Nationalbewusstsein“ auf Dauer nicht bestehen könne.11 Der öffentliche Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus sowie des Kolonialismus wird im Programm als „ideologisch geprägt“ und „moralisierend“ dargestellt. Die deutsche Geschichte soll nach dem Willen der AfD nicht kritisch aufgearbeitet werden, sondern als identitätsstiftende „Kraftquelle“ dienen. Dafür muss die AfD die Erinnerung an den Nationalsozialismus angreifen und relativieren – auch um bisher tabuisierte Politiken denkbar zu machen. Die Thüringer AfD demonstriert mit ihrer Kandidatenliste einmal mehr, dass sie nicht nur ein Sammelbecken für völkisch-nationalistische Kräfte ist, sondern gezielt darauf hinarbeitet, geschichtsrevisionistische Narrative in den politischen Diskurs zu tragen. Ihre personelle Aufstellung zeigt, dass die Angriffe auf die Erinnerungskultur kein Zufall sind, sondern ein strategisches Mittel, um eine autoritäre, antiliberale Politik gesellschaftsfähig zu machen. Gleichermaßen bezeugen die zahlreichen (ehemaligen) JA-Kader, dass die Auflösung der radikalen Jugendorganisation ein rein formaler Akt zur Vorbeugung von Repression gewesen zu sein scheint.
[1] Arnulf Scriba: Die Flucht der deutschen Bevölkerung 1944/45. Deutsches Historisches Museum, dort datiert 19.05.2015, URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/flucht-der-deutschen-194445 (05.03.2025).
[2] Stefan Locke: Brandners brisanter Besuch. In: FAZ (2018), Dresden.
[3] Stephan Brandner: AfD Thüringen Wahlkampfauftakt Björn Höcke, Stephan Brandner,... Arnstadt 18.1.25. Youtube, dort datiert 18.01.2025, URL: https://www.youtube.com/watch?v=O2AR-FHybwA (17.02.2025).
[4] Thüringer Landtag: 126. Plenarsitzung. Thüringer Landtag, dort datiert 31.01.2024, URL: https://live.thltcloud.de/Veranstaltung/Plenarsitzung_2024_126-128/20240131, Ab 03:14: (30.01.2024).
[5] Stefan Möller: Sonderfolge: Gedenken am 8. Mai- wo gehts raus aus dem geschichtspolitischen Minenfeld? Horch ma!, dort datiert 05.05.2024, URL: https://audio.buzzsprout.com/1fnnab4qgg2pkztg2sd2rlrx49fg?response-content-disposition=inline& (29.01.2025).
[6] Kirsten Paarmann: Ehrenfriedhof: Nicht noch ein Großprojekt. AfD Nordhausen, dort datiert 19.01.2023, URL: https://www.afd-nordhausen.de/2023/01/19/ehrenfriedhof-nicht-noch-ein-grossprojekt/ (17.02.2025).
[7] Zitiert nach: Simone Schnase: Hass und schwarze Farbe. TAZ, dort datiert 08.12.2017, URL: https://taz.de/Rechte-Anschlaege-in-Bremen/!5464288/ (17.02.2025).
[8] AfD empfiehlt Auflösung der Jungen Alternative in Bremen. Spiegel, dort datiert 20.12.2018, URL: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-empfiehlt-aufloesung-der-jungen-alternative-in-bremen-a-1244857.html (17.02.2025).
[9] Kurt Lenk: Das Problem der Dekadenz seit Georges Sorel. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, dort datiert 22.11.2022, URL: https://www.diss-duisburg.de/2022/11/das-problem-der-dekadenz-seit-georges-sorel/ (03.02.2024).
[10] Michael Kaufmann: Prof. Dr. Michael Kaufmann schießt gegen Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten. Youtube, dort datiert 20.12.2024, URL: https://www.youtube.com/watch?v=8AIj9vo7WVg (17.02.2025).
[11] AfD: ZEIT FÜR DEUTSCHLAND. afd.de, dort datiert 03.02.2025, S. 170–171, URL: https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf (04.02.2025).